Kostenfalle Pflege-ein Thema für jung und alt

In den letzten 100 Jahren hat sich unsere Lebenserwartung verdoppelt. Ein langes Leben ist erfreulich, birgt aber auch Risiken, die gemeinhin unterschätzt werden. Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland heute schon pflegebedürftig — Tendenz stark steigend.

Ein Pflegefall verändert das familiäre Umfeld für Betroffene und Angehörige. Oft sind es jedoch die finanziellen Folgen, die harte Einschnitte und Opfer über viele Jahre bedeuten können.

Das Geld der Pflegekasse reicht bei weitem nicht!

Die gesetzliche Absicherung leistet in der Regel nur bis zu 1.432 €. Dieser Betrag wurde seit ihrer Einführung aufgrund leerer Kassen und steigender Kosten nicht mehr angepasst.

Die Differenz zu den tatsächlichen Kosten müssen Pflegebedürftige selbst aufbringen. Sind die Ersparnisse aufgebraucht, trifft es den Partner bzw. die Kinder.

Professionelle Pflege zu Hause
Pflegestufe Durchschnittskosten Gesetzlicher Höchstsatz monatliche Lücke
Stufe 1 810 Euro 384 Euro 426 Euro
Stufe 2 1950 Euro 921 Euro 1029 Euro
Stufe 3 3360 Euro 1432 Euro 1928 Euro

 

vollstationäre Pflege im Pflegeheim
Pflegestufe Durchschnittskosten Gesetzlicher Höchstsatz monatliche Lücke
Stufe 1 1600 Euro 1023 Euro 577 Euro
Stufe 2 2150 Euro 1279 Euro 871 Euro
Stufe 3 2690 Euro 1432 Euro 1258 Euro

Quelle Finanztest 04/2006

Das Haus, die Altersvorsorge des Partners und das Erbe der Kinder sind gefährdet, der Lebensstandard sinkt. Eine private Vorsorge ist — zum Schutz des Vermögens und der Familie — deshalb dringend notwendig.

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  • Bei Pflegebedürftigkeit in Stufe 3 müssen  keine Beiträge mehr bezahlt werden
  • Werterhalt durch regelmäßige Erhöhungen — ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzung — auch wenn der Leistungsfall bereits eingetreten ist
  • Doppelte Leistung wenn die Pflegebedürftigkeit vor dem 65. Lebensjahr durch einen Unfall eingetreten ist
  • Doppelte Leistung, wenn im Haushalt des Pflegebedürftlgen noch minderjährige Kinder versorgt werden müssen
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